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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Osteuropainstitut), Veranstaltung: Methoden der Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um die historischen Ereignisse nach dem Zerfall der Sowjetunion bzw. des Warschauer Vertrages nach 1991, und die darauffolgende NATO-Osterweiterung. Dabei stehen der globale Kampf gegen den Terror, in Folge der Anschläge in den USA vom 11. September 2001, und die damit verbundenen politischen Konsequenzen im Vordergrund. Die Autorin versucht,…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Osteuropainstitut), Veranstaltung: Methoden der Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um die historischen Ereignisse nach dem Zerfall der Sowjetunion bzw. des Warschauer Vertrages nach 1991, und die darauffolgende NATO-Osterweiterung. Dabei stehen der globale Kampf gegen den Terror, in Folge der Anschläge in den USA vom 11. September 2001, und die damit verbundenen politischen Konsequenzen im Vordergrund. Die Autorin versucht, die Forschungsfrage: Warum sind einige osteuropäische Staaten der NATO beigetreten und andere nicht? zu beantworten. Zunächst geht es um die Gründe, die zu den zwei Tschetschenienkriegen geführt haben. Das folgende Kapitel befasst sich dann mit der NATO und jeweils der ersten und danach der zweiten NATO-Osterweiterung. Danach leitet die Autorin zur Situation in Europa, zur Zeit der Kriege Russlands in Tschetschenien und der Sicht Russlands auf die NATO-Ostererweiterung über.
Autorenporträt
Ich bin Absolventin des Otto-Suhr-Instituts (Bachelor) und des Osteuropainstitus ( Master).