Geboren im Mai 1948: Das eindrucksvolle Porträt des jungen jüdischen Staates, mit all seinen Hoffnungen und Widersprüchen Die Staatsgründung Israels im Mai 1948 war eines der wichtigsten und folgenreichsten Ereignisse der letzten hundert Jahre. Wie kein Zweiter versteht es Tom Segev, ein Zeitgemälde der ersten Generation der Israelis mit all ihren Widersprüchen zu entwerfen. Indem er gleichermaßen die großen politischen Zusammenhänge und die individuellen Perspektiven zusammen führt, beschreibt Segev das Bild einer jungen Gesellschaft, die einerseits eine Notgemeinschaft und zugleich tief gespalten war: Immigrierte Holocaust-Überlebende trafen auf Siedler der ersten Stunde, Juden trafen auf Palästinenser.
Dieses Buch ist unerlässlich für ein Verständnis der Konflikte, die die israelische Gesellschaft bis heute beschäftigen und spalten.
Dieses Buch ist unerlässlich für ein Verständnis der Konflikte, die die israelische Gesellschaft bis heute beschäftigen und spalten.
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