Das Eingehen von Bildungskooperationen lässt sich auf Individual- und Organisationsebene auf ein mehrdimensionales Konstrukt zurückführen, das hier theoriebasiert wie empirisch gestützt erarbeitet wird. Das Einbeziehen von Bildungspartnern in den schulischen Alltag, um die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen stärker zu berücksichtigen und das dynamische Spannungsfeld zwischen Schulen und deren Umwelten effektiv zu nutzen, steht im Diskurs der Schul- und Unterrichtsentwicklung der letzten zehn Jahre zunehmend im Mittelpunkt. Die vorliegende Studie untersucht in diesem Rahmen Einstellungen und Vorgehensweisen aus Sicht der Lehrkräfte sowie auf der Organisationsebene und zeichnet ein mehrdimensionales Konstrukt aus unterschiedlichen Ankerpunkten, die Kooperationen beeinflussen und prägen.
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