Nicht lieferbar
Die Erziehungs- und Unterrichtslehre von Johann Friedrich Herbart in seinem Werk ‚Allgemeine Pädagogik aus dem Zwecke der Erziehung abgeleitet’ (eBook, PDF) - Bachmann, Laura
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung3 2. Haptbegriffe der „Allgemeinen Pädagogik“4 2.1 Die „Regierung“4 2.2 Die „Zucht“6 3. Die Bestimmung des pädagogischen Zwecks……………………………………………..7 3.1 Zweck des „erziehenden Unterrichts“: „Vielseitigkeit des Interesses“………………….9 3.2 Mögliche und notwendige Mitwirkung des Unterrichts bei der sittlichen Erziehung… 10 3.3 Zweck der „Zucht“: „Charakterstärke der Sittlichkeit“……………………………….. 12 4.Herbart’s…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung3 2. Haptbegriffe der „Allgemeinen Pädagogik“4 2.1 Die „Regierung“4 2.2 Die „Zucht“6 3. Die Bestimmung des pädagogischen Zwecks……………………………………………..7 3.1 Zweck des „erziehenden Unterrichts“: „Vielseitigkeit des Interesses“………………….9 3.2 Mögliche und notwendige Mitwirkung des Unterrichts bei der sittlichen Erziehung… 10 3.3 Zweck der „Zucht“: „Charakterstärke der Sittlichkeit“……………………………….. 12 4.Herbart’s Unterrichtstheorie……………………………………………………………..14 4.1 Unterricht als „Ergänzung von Erfahrung und Umgang“...............................................15 4.2 Die Unterrichtsinhalte………………………………………………………………… 15 4.3 Die „Artikulation des Unterrichts“…………………………………………………….16 4.4 Der Gang des Unterrichts...............................................................................................17 5. Resümee…………………………………………………………………………………...19 6. Literaturverzeichnis…………………………………………………………………… ..21