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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Vereinte Nationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Arbeit widmet sich, beschränkt auf den ICTY, letzterer Problematik und macht sich zur Aufgabe das Spannungsverhältnis von Politik und Recht nachzuzeichnen, die das Streben nach Gerechtigkeit für das ehemalige Jugoslawien umgeben haben. Wurde die Errichtung des ICTY vornehmlich von politischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Vereinte Nationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Arbeit widmet sich, beschränkt auf den ICTY, letzterer Problematik und macht sich zur Aufgabe das Spannungsverhältnis von Politik und Recht nachzuzeichnen, die das Streben nach Gerechtigkeit für das ehemalige Jugoslawien umgeben haben. Wurde die Errichtung des ICTY vornehmlich von politischen Gegebenheiten oder durch ein grundsätzliches und neutrales Streben nach Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit in der internationalen Sphäre beeinflusst? Inwiefern sind Muster von „Frieden durch Recht“ bzw. „Frieden durch Politik“ vorzufinden? Ist die in Öffentlichkeit und Wissenschaft geäußerte Kritik berechtigt? Hierbei hat die Arbeit nicht den Anspruch die Schwächen oder Stärken von Recht gegenüber Politik nachzuzeichnen oder vice versa: dass Recht und Politik in den internationalen Beziehungen seit jeher in einer gegenseitigen Spannung stehen, ist allgegenwärtig. Vielmehr soll anhand des ICTY argumentiert werden, dass sich Recht und Politik in einer von Realpolitik und Moralitäten dominierten Szenerie einerseits aufeinander beziehen und andererseits Antagonisten sind, die sich gegenseitig herausfordern.