Mariam Bochorishvili analysiert die Georgienpolitik der EU sowohl aus der akteurszentrierten als auch aus der systemischen Perspektive. Auf der Systemebene stehen Russlands Großmachtpolitik und die Erwartungshaltung an die EU im Mittelpunkt. Auf der Akteursebene werden neben der EU auch einzelne Mitgliedstaaten mit in die Analyse einbezogen. Diese erste umfassende Studie zu diesen Themen besitzt eine hohe Aktualität. Sie liefert wichtige Erkenntnisse, die sich im GUS-Kontext, wie z. B. im Hinblick auf die Ukraine, generalisieren lassen.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Dr. Mariam Bochorishvili promovierte bei Prof. Dr. Annette Jünemann am Lehrstuhl für Politikwissenschaft, insbesondere Internationale Politik, der Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg. Sie ist dort Lehrbeauftragte für Internationale Beziehungen und Außenpolitik.
Der Inhalt
- Rollentheorie und Zivilmachtkonzept als Methode und theoretischer Rahmen
- Das Engagement der EU in Georgien zwischen 2003 und 2011
- Georgien: die strategischen Leitlinien von Saakaschwilis Regierung und die Erwartungen an die EU
- Moskaus Politik in Georgien vor dem Hintergrund von Kremls Großmachtstreben und die Erwartungshaltung an die EU
- Außenpolitisches Rollenkonzept der EU auf der Mitgliedsstaatsebene
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften mit den Schwerpunkten Politikwissenschaft, Europawissenschaft, Internationale Beziehungen, Geschichte
- PolitikerInnen sowie an Russlands Regionalpolitik, Osteuropa, Südkaukasus und Georgien Interessierte
Die Autorin
Dr. Mariam Bochorishvili promovierte bei Prof. Dr. Annette Jünemann am Lehrstuhl für Politikwissenschaft, insbesondere Internationale Politik, der Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg. Sie ist dort Lehrbeauftragte für Internationale Beziehungen und Außenpolitik.
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