Die Herausforderungen im Energiesektor sind so umfangreich geworden, dass sie nicht mehr nur national zu bewältigen sind, sondern gemeinsame, europäische Lösungen erforderlich machen. Vor diesem Hintergrund haben sich komplexe Strukturen und Verfahrensweisen, bestehend aus vielfältigen Verwaltungseinheiten und Netzwerken, herausgebildet, durch welche die europäische Energieverwaltung auf den politischen Entscheidungs- und Gesetzgebungsprozess der EU sowie auf die Phase der Rechtsdurchsetzung einwirkt.
Das Werk untersucht diese Strukturen, die ebenenübergreifende Zusammenarbeit und die Rolle der supranationalen und nationalen Energieakteure unter dem Gesichtspunkt und als Beispiel der europäischen Verwaltungsintegration. Es schafft ein umfassendes Gesamtbild der europäischen Energieverwaltung, im Rahmen dessen Effizienzdefizite hervorgehoben und mögliche Entwicklungsperspektiven aufgezeigt werden, damit die energiepolitischen Ziele der EU bestmöglich verwirklicht werden können.
Das Werk untersucht diese Strukturen, die ebenenübergreifende Zusammenarbeit und die Rolle der supranationalen und nationalen Energieakteure unter dem Gesichtspunkt und als Beispiel der europäischen Verwaltungsintegration. Es schafft ein umfassendes Gesamtbild der europäischen Energieverwaltung, im Rahmen dessen Effizienzdefizite hervorgehoben und mögliche Entwicklungsperspektiven aufgezeigt werden, damit die energiepolitischen Ziele der EU bestmöglich verwirklicht werden können.
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