Dieses Buch zeigt, dass die Europäische Kommission trotz großer Integrationsskepsis und mitgliedstaatlicher Kontrollbedenken die wirtschaftspolitische Steuerung während der Eurokrise beeinflusste. Eine vergleichende Analyse der relevanten Politikfelder legt die Bedingungen und das Ausmaß dieser Einflussnahme offen. Dabei stellt sich heraus, dass die Kommission weitaus kleinteiliger agiert, als es der Mythos des "Motors der Integration" nahelegt; gleichwohl prägt sie auch weiterhin die europäische Politik.
Der Inhalt
.Europäische Kommission als politische und administrative Organisation
.Zentrale Reformen der Wirtschafts- und Währungsunion während der Eurokrise
.Einfluss der Kommission aus theoretischer und empirischer Perspektive
Die Zielgruppen
.Forschende, Lehrende und Studierende der Europawissenschaften, insbesondere in politik- und verwaltungswissenschaftlicherAusrichtung
.Beschäftigte in Politik und Verwaltung mit europapolitischen Arbeitsbezügen
Der Autor
Dr. Stefan Becker ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer. Er forscht zu europäischen Institutionen in ihren politischen und bürokratischen Dimensionen.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.