Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule, Veranstaltung: Europarecht , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mai 2004 sind zehn weitere Staaten der Europäischen Union (EU) beigetreten. Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, die Slowakei, Slowenien, die Tschechische Republik, Ungarn und Zypern gehören seit der so genannten Osterweiterung neben den bis dato 15 Mitgliedern nun ebenfalls zu dieser Staatengemeinschaft. Beitrittsverhandlungen mit Bulgarien und Rumänien sind bereits weit fortgeschritten, eine Aufnahme ist ab 2007 vorgesehen. Daneben gehört die Türkei zu den Beitrittskandidaten. Diese Entwicklungen verdeutlichen, dass die EU in den letzen Jahren an Bedeutung gewonnen hat und in Zukunft weiter gewinnen wird. Daraus resultiert die Notwendigkeit, sich mit ihrer geschichtlichen Entwicklung, ihren Aufgaben und ihren Organen eingehend zu beschäftigen. Schwerpunkt dieser Arbeit soll dabei das Exekutivorgan, die Europäische Kommission, sein. Vorrangiges Ziel ist, ihre Wahl, ihre derzeitige Zusammensetzung und ihre Aufgaben zu erläutern und das Wirken der Kommission im Kontext EU zu verdeutlichen.
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