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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: keine Benotung, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Das Schulgeschichtsbuch, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll es um die so genannte europäische Dimension bzw. Perspektive im Schulgeschichtsbuch gehen. Dabei ist danach zu fragen, was dieser Begriff genau bezeichnet. Außerdem muss geklärt werden, inwieweit das Einfordern bzw. die Betonung der europäischen Dimension im Schulgeschichtsbuch eine Berechtigung hat bzw. welches Ziel damit erreicht werden soll. Die gängige Auffassung besteht darin, dass…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: keine Benotung, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Das Schulgeschichtsbuch, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll es um die so genannte europäische Dimension bzw. Perspektive im Schulgeschichtsbuch gehen. Dabei ist danach zu fragen, was dieser Begriff genau bezeichnet. Außerdem muss geklärt werden, inwieweit das Einfordern bzw. die Betonung der europäischen Dimension im Schulgeschichtsbuch eine Berechtigung hat bzw. welches Ziel damit erreicht werden soll. Die gängige Auffassung besteht darin, dass europäische Inhalte im Schulgeschichtsbuch zu wenig Berücksichtigung finden. Dabei geht es nicht allein um den Umfang europäischer Themen, sondern auch um die Art und Weise der Darstellung und die Verknüpfung mit Themen der jeweiligen nationalen, regionalen und globalen Geschichte. Einleitend soll erläutert werden, warum eine Diskussion über die europäische Dimension bzw. Perspektive im Schulgeschichtsbuch von Interesse war und ist. Dazu wird ein Überblick der bildungspolitischen Entscheidungen und Appelle auf nationaler und europäischer Ebene deutlich machen, dass ein breiter Konsens bezüglich der Notwendigkeit der Umgestaltung der Schulgeschichtsbücher angesichts der stetig voranschreitenden europäischen Integrationsbestrebungen besteht. Anschließend werden die wesentlichen Ergebnisse diverser Schulbuchstudien, die sich mit der Frage nach dem Vorhandensein europäischer Inhalte in Schulbüchern der EU beschäftigt haben, vorgestellt und diskutiert. Dazu sollen einige Beispiele aus den untersuchten Schulbüchern zum besseren Verständnis herangezogen werden. In der Hauptsache wird es in dieser Arbeit um die Betrachtung der deutschen Schulgeschichtsbücher gehen. Die zentralen Befunde sind aber m. E. repräsentativ für die meisten SGB aus westeuropäischen Ländern des Untersuchungszeitraumes. Trotz der Möglichkeit der Generalisierbarkeit einiger Aussagen, ist zu berücksichtigen, dass es zwischen den einzelnen Schulgeschichtsbüchern z.T. erhebliche Unterschiede gibt. Für diese Arbeit ist ferner eine Darstellung der Entwicklung der Schulgeschichtsbücher ab den neunziger Jahren wesentlich. Hierbei soll danach gefragt werden, inwieweit Ergebnisse und Folgerungen aus den Schulbuchanalysen und die Vorgaben der Kultusministerkonferenz (KMK) aufgegriffen wurden. Weiterhin sollen anhand der Vorstellung einiger Verbesserungsvorschläge Alternativen zu bisherigen Themenkonzeptionen präsentiert werden. Abschließend folgt eine Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse sowie eine kritische Betrachtung derselben. [...]

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