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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Universität Passau (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Weshalb missachten viele Regierungen systematisch die Kriterien des „Stabilitäts- und Wachstumspaktes“ der Euro-Zone? Die vorliegende Schrift beantwortet diese Frage auf der Grundlage der „ökonomischen Theorie der Politik“. Hierzu wird ein einfaches spieltheoretisches Modell der europäischen Währungsunion vorgestellt. Demnach wäre ordnungspolitisch nicht eine „Flexibilisierung“, sondern im Gegenteil eine Verschärfung des…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Universität Passau (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Weshalb missachten viele Regierungen systematisch die Kriterien des „Stabilitäts- und Wachstumspaktes“ der Euro-Zone? Die vorliegende Schrift beantwortet diese Frage auf der Grundlage der „ökonomischen Theorie der Politik“. Hierzu wird ein einfaches spieltheoretisches Modell der europäischen Währungsunion vorgestellt. Demnach wäre ordnungspolitisch nicht eine „Flexibilisierung“, sondern im Gegenteil eine Verschärfung des Stabilitäts- und Wachstumspakts anzustreben. Andernfalls wäre mit einer übermäßigen Verschuldung insbesondere durch kleinere Länder der Eurozone zu rechnen – mit dann allerdings höchst unerwünschten und für die Eurozone insgesamt bedrohlichen Folgen.