Die Politik des leeren Stuhls von 1965 markiert eine schwere institutionelle Krise der damaligen Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft. Waren Divergenzen in den Europakonzeptionen der beiden Hauptakteure Charles de Gaulle und Walter Hallstein die Ursache? Und welche Rolle spielte der Luxemburger Kompromiss, der diese Krise beilegte? Findet sich hier der Beweis für das Vetorecht, welches sich in den kommenden Jahren einbürgerte? Der promovierte Historiker Alexander Berens geht diesen und weiteren Fragen im vorliegenden Buch auf den Grund.
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