Die erste Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts war eine unruhige Zeit für die Welt, für Deutschland, für die evangelische Kirche und für das schleswig-holsteinische Dorf Klein Wesenberg, südwestlich von Lübeck an der Trave gelegen.
In dem vorliegenden Buch wird dargestellt, wie sich die evangelische Kirche vor und während des ersten Weltkrieges, in der Weimarer Republik, während der Nazi-Herrschaft, vor und während des zweiten Weltkrieges und im Nachkriegsdeutschland verhalten hat, wo sie ein Stützpfeiler der jeweils Herrschenden war, wo sie hätte Stellung beziehen müssen, aber geschwiegen hat und wo sie oder einzelne Vertreter der Kirche persönlich schuldig geworden sind und wie sie damit nach dem Ende der Nazi-Herrschaft 1945 umgegangen ist.
Dabei wird der Versuch gewagt, nicht nur die großen Linien der Politik und des kirchlichen Handelns nachzuzeichnen, sondern das Schicksal einzelner Menschen, gleich ob sie Handelnde waren oder Opfer ihrer jeweiligen Zeit wurden.
In dem vorliegenden Buch wird dargestellt, wie sich die evangelische Kirche vor und während des ersten Weltkrieges, in der Weimarer Republik, während der Nazi-Herrschaft, vor und während des zweiten Weltkrieges und im Nachkriegsdeutschland verhalten hat, wo sie ein Stützpfeiler der jeweils Herrschenden war, wo sie hätte Stellung beziehen müssen, aber geschwiegen hat und wo sie oder einzelne Vertreter der Kirche persönlich schuldig geworden sind und wie sie damit nach dem Ende der Nazi-Herrschaft 1945 umgegangen ist.
Dabei wird der Versuch gewagt, nicht nur die großen Linien der Politik und des kirchlichen Handelns nachzuzeichnen, sondern das Schicksal einzelner Menschen, gleich ob sie Handelnde waren oder Opfer ihrer jeweiligen Zeit wurden.
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