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  • Format: ePub

Warum töten wir? Wer hätte sich vor wenigen Jahren vorstellen können, dass Krieg wieder zu einer zentralen Bedrohung unserer Welt werden könnte? Was bringt Menschen dazu, andere Menschen zu töten? Dazu müssen wir nach den evolutionären Wurzeln von Gewalt und Aggression forschen und deren Wucherungen durch die menschliche Geschichte hindurch rekonstruieren. Die drei Autoren verbinden anhand von Fallgeschichten die Erkentnisse aus Archäologie, Evolutionärer Anthropologie und den Religions- und Geschichtswissenschaften, um in dieser Menschheitsgeschichte der Gewalt aufzuzeigen, unter welchen…mehr

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Produktbeschreibung
Warum töten wir? Wer hätte sich vor wenigen Jahren vorstellen können, dass Krieg wieder zu einer zentralen Bedrohung unserer Welt werden könnte? Was bringt Menschen dazu, andere Menschen zu töten? Dazu müssen wir nach den evolutionären Wurzeln von Gewalt und Aggression forschen und deren Wucherungen durch die menschliche Geschichte hindurch rekonstruieren. Die drei Autoren verbinden anhand von Fallgeschichten die Erkentnisse aus Archäologie, Evolutionärer Anthropologie und den Religions- und Geschichtswissenschaften, um in dieser Menschheitsgeschichte der Gewalt aufzuzeigen, unter welchen Bedingungen es zu Krieg, Mord und Totschlag kommt. Und wie wir diese in Zukunft verhindern können.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Harald Meller, geboren 1960 in Olching, ist einer der prominentesten Archäologen weltweit. Als Landesarchäologe von Sachsen-Anhalt rettete er unter erheblichen persönlichen Risiken die Himmelsscheibe von Nebra aus kriminellen Kreisen. Als Direktor des Museums für Vorgeschichte verzaubert er mit Ausstellungen, Büchern und Medienauftritten ein riesiges Publikum. Aktuell ist er zudem kommissarischer Direktor des als UNESCO-Weltkulturerbe eingetragenen Gartenreichs Dessau-Wörlitz. Harald Meller hat die erste internationale Ausstellung über die Archäologie des Krieges ausgerichtet. Er lebt in Halle. Mit Kai Michel schrieb Meller die Bestseller >Die Himmelsscheibe von Nebra<, >Griff nach den Sternen< und >Das Rätsel der Schamanin<.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Susanne Billig empfiehlt den von Harald Meller, Kai Michel und Carel van Schaik verfassten Band. Zu lernen ist hier, dass die Rede vom Wolf im Menschen nicht so treffend ist, wie immer dargestellt. Die Autoren zeigen, allerdings ohne fachwissenschaftlich zu werden, wie Billig einräumt, dass Belege für kriegerische Tätigkeiten des Menschen erst relativ spät auftauchen, nicht in der genetisch prägenden Periode der Altsteinzeit. Diese sei von Ackerbau und Viehzucht und von viel Platz und eher friedlichem Miteinander geprägt gewesen, so die Autoren. Für Billig bedeutet das: toxisches, kriegerisches Verhalten lässt sich "behandeln". Ausschlaggebend dafür ist vor allem die gerechte Verteilung von Ressourcen lernt Billig.

© Perlentaucher Medien GmbH
Der Mensch ist keineswegs zum Krieg verdammt, schreiben sie, und füttern ihre These mit Belegen aus ihren jeweiligen Disziplinen. Wie gewohnt - alle drei haben schon in verschiedenen Konstellationen Sachbücher zusammen verfasst - liest sich das spannend und allgemein verständlich. Südwest-Presse 20241123