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  • Format: PDF

Klug, ungeheuer kenntnisreich und voller Witz vermittelt Deutscher die neuesten Erkenntnisse der Linguistik. Er beschreibt, wie unsere alltäglichsten Gewohnheiten die eindrucksvollsten Sprachstrukturen hervor- und auch wieder zu Fall bringen. Und nebenbei beantwortet er in diesem Buch auch noch Fragen wie: Warum haben die meisten Sprachen kein Verb für «haben»? Warum sagte Luther «schlecht», wenn er doch das Gegenteil meinte? Und warum scheinen Türken rückwärts zu sprechen? Guy Deutschers Geschichte der Sprache beginnt mit einem Paradox: «Die Sprache ist die größte Erfindung der Menschheit -…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
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Produktbeschreibung
Klug, ungeheuer kenntnisreich und voller Witz vermittelt Deutscher die neuesten Erkenntnisse der Linguistik. Er beschreibt, wie unsere alltäglichsten Gewohnheiten die eindrucksvollsten Sprachstrukturen hervor- und auch wieder zu Fall bringen. Und nebenbei beantwortet er in diesem Buch auch noch Fragen wie: Warum haben die meisten Sprachen kein Verb für «haben»? Warum sagte Luther «schlecht», wenn er doch das Gegenteil meinte? Und warum scheinen Türken rückwärts zu sprechen? Guy Deutschers Geschichte der Sprache beginnt mit einem Paradox: «Die Sprache ist die größte Erfindung der Menschheit - obwohl sie natürlich nie erfunden wurde.» Keine Sprachkommission, kein Ältestenrat des antiken Rom hat irgendwann die ausgeklügelte lateinische Grammatik entworfen, und auch von der Möglichkeit göttlicher Eingebung möchten wir einmal absehen. Aber wie kamen wir dann weg vom Niveau steinzeitlicher Äußerungen und zu den komplexen Sprachen der Antike und Gegenwart? Guy Deutscher zeigt anhand zahlreicher Beispiele, wie die differenzierten Grammatiken, enormen Vokabularien und komplexen Bedeutungszusammenhänge von heute entstehen konnten.

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Autorenporträt
Guy Deutscher ist in Tel Aviv aufgewachsen. Er hat in Cambridge Mathematik und Linguistik studiert und dann dort am St. John's College sowie an den Universitäten in Leiden und Manchester über Sprachstrukturen geforscht. Von ihm liegt bei C.H.Beck vor: «Im Spiegel der Sprache. Warum die Welt in anderen Sprachen anders aussieht» (2013).