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Die Experimente und Befragungen Elton Mayo´s als Beginn der Industrie- und Betriebssoziologie (eBook, ePUB) - Linke, Andreas
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin (Fachhochschule für Wirtschaft Berlin), Veranstaltung: Arbeits und Sozialstrukturen im Betrieb und gesellschaftliche Interessenvertretung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll zeigen das die Experimente und Befragungen E. Mayo´s der Beginn der Industrie- und Betriebssoziologie waren. Dabei sollen die sogenannten Hawthorne- Experimente Ende der zwanziger und Anfang der dreißiger Jahre betrachtet werden. Denn diese Experimente führten zur Entdeckung und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin (Fachhochschule für Wirtschaft Berlin), Veranstaltung: Arbeits und Sozialstrukturen im Betrieb und gesellschaftliche Interessenvertretung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll zeigen das die Experimente und Befragungen E. Mayo´s der Beginn der Industrie- und Betriebssoziologie waren. Dabei sollen die sogenannten Hawthorne- Experimente Ende der zwanziger und Anfang der dreißiger Jahre betrachtet werden. Denn diese Experimente führten zur Entdeckung und Analyse der ersten sozialen Phänomene der industriellen Arbeit und werden somit als Beginn der Industrie- und Betriebssoziologie gewertet. Bis zu den Entdeckungen der soziologischen Ansätze durch E. Mayo waren die Betrachtung und Analysen der Arbeitsorganisation von den Ideen F.W. Taylors und der nach dem 1.Weltkrieg aufstrebenden Industriepsychologie geprägt. Taylor´s „scientific management“ versuchte Annahmen über die Produktionszusammenhänge aufgrund der Analyse rationaler und individueller Wahl von Mitteln und Zielen zu treffen. Dem entgegen entwickelte die Industriepsychologie eine ebenso einseitige und keine sozialen Faktoren verwendende Sichtweise. Die Industriepsychologie stützte sich dabei auf ein Reiz-Reaktions-Verhältnis welches direkte Reaktionen der Arbeiter auf Ihre psychischen Arbeitsbedingungen unterstellte.