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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 2,0, Universität Hohenheim (Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Geld und Konjunktur - Vertieferseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit untersucht hierbei hauptsächlich, mit Hilfe welcher Instrumentarien die EZB während der akuten Phase der Geldmarktturbulenzen im August 2008 reagiert hat. Darüber hinaus werden auch die Gründe für die Auswahl der eingesetzten Instrumentarien untersucht. Die weitreichenden Folgen der amerikanischen Immobilienkrise auf die internationalen Finanzmärkte und die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 2,0, Universität Hohenheim (Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Geld und Konjunktur - Vertieferseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit untersucht hierbei hauptsächlich, mit Hilfe welcher Instrumentarien die EZB während der akuten Phase der Geldmarktturbulenzen im August 2008 reagiert hat. Darüber hinaus werden auch die Gründe für die Auswahl der eingesetzten Instrumentarien untersucht. Die weitreichenden Folgen der amerikanischen Immobilienkrise auf die internationalen Finanzmärkte und die Bankenwelt ist zur Zeit eines der brennendsten Finanzthemen. Immer wieder kommt es zu milliardenschweren Abschreibungen bei Finanzinstituten, welche sich in Folge des Risikohandels mit den sogenannten amerikanischen Sub Prime Loans verspekuliert haben. Im August 2007 führte dies zu einem gegenseitigen Misstrauen zwischen den Geschäftsbanken bei der gegenseitigen Liquiditätsvergabe. Die daraus resultierende Liquiditätsknappheit der Geschäftsbanken erforderte eine Intervention seitens der Europäischen Zentralbank (EZB), mittels ihrer geldpolitischen Instrumentarien.