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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: keine, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Als zentrale Forschungsfrage, die im Rahmen dieser Hausarbeit beantwortet werden soll, wird untersucht, ob sich die unterschiedlichen E- Learning- Angebote als hilfreich erweisen oder den Lernenden bzw. Lehrenden vor unüberwindbare Hürden stellen. Eng mit dieser Frage ist auch die Frage nach dem Kern des E- Learnings verbunden: Was führte zu der starken Verbreitung des E- Learnings? Gibt es neben des vielen Lobes auch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: keine, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Als zentrale Forschungsfrage, die im Rahmen dieser Hausarbeit beantwortet werden soll, wird untersucht, ob sich die unterschiedlichen E- Learning- Angebote als hilfreich erweisen oder den Lernenden bzw. Lehrenden vor unüberwindbare Hürden stellen. Eng mit dieser Frage ist auch die Frage nach dem Kern des E- Learnings verbunden: Was führte zu der starken Verbreitung des E- Learnings? Gibt es neben des vielen Lobes auch negative Seiten? Zur Beantwortung dieser Fragen erfolgt in der Arbeit zunächst die Klärung der wichtigsten grundlegenden Begriffe, die mit dem E- Learning in Verbindung stehen. Daraufhin wird auf die Geschichte des E- Learnings eingegangen, wobei diese in drei für die Entwicklung des Begriffes wichtige Phasen eingeteilt wird. Außerdem wird auf die drei wichtigsten Lerntheorien eingegangen, da sie die Grundlage für die Entwicklung von E- Learning- Systemen bilden. Folgend werden die unterschiedlichen Formen des E- Learning dargestellt und miteinander verglichen. Daraus können sich deutlich nicht nur die Vorteile, sondern auch die Nachteile der Lernform herauskristallisieren. Das Ziel dieser Arbeit ist es, das ganze Spektrum der Einsatzmöglichkeiten von E- Learning darzustellen und zwar in Unternehmen, Hochschulen und Privathaushalten. Dabei soll nichts beschönigt werden, sondern auf alle „wenn“ und „aber“ eingegangen werden.