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2 Kundenbewertungen

Ein unschuldig zum Tode Verurteilter ermittelt gegen bandenmäßige venezianische Kunsträuber und -fälscher Nach dem napoleonischen Kunstraub wurden viele bedeutende Werke nicht zurückerstattet, sondern gestohlen, um in Venedig kopiert und verkauft zu werden. Franz Wercker, vom Vatikan unschuldig zum Tode verurteilt, wird nur begnadigt, wenn er die Kunstfälscher von Venedig fasst. Er gibt sich als Kunsthändler aus und dringt mit Hilfe der jungen Malerin Irma in die einschlägigen Kreise vor, bis ein Attentat auf ihn verübt wird. Kann Irma ihr Geheimnis bewahren und ihm trotzdem beistehen? Ein…mehr

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Produktbeschreibung
Ein unschuldig zum Tode Verurteilter ermittelt gegen bandenmäßige venezianische Kunsträuber und -fälscher Nach dem napoleonischen Kunstraub wurden viele bedeutende Werke nicht zurückerstattet, sondern gestohlen, um in Venedig kopiert und verkauft zu werden. Franz Wercker, vom Vatikan unschuldig zum Tode verurteilt, wird nur begnadigt, wenn er die Kunstfälscher von Venedig fasst. Er gibt sich als Kunsthändler aus und dringt mit Hilfe der jungen Malerin Irma in die einschlägigen Kreise vor, bis ein Attentat auf ihn verübt wird. Kann Irma ihr Geheimnis bewahren und ihm trotzdem beistehen? Ein mitreißender, kluger und empfindsamer Roman über den Zauber der Kunst und die Macht der Liebe.

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Autorenporträt
Christian Schnalke, geboren 1965 in Neuss, verbrachte seine Jugend mit Zeichnen und begann ein geisteswissenschaftliches Studium. Nach rastlosen Jahren als erfolgreicher Sketch-, Cartoon- und Showschreiber zog er sich mit seiner Frau nach Tokio und kehrte mit Kind und Drehbüchern zurück, aus denen preisgekrönte TV-Events wurden, u.a. Die Patriarchin, Krupp - eine deutsche Familie, Afrika, mon amour, Duell der Brüder - die Geschichte von Adidas und Puma und Katharina Luther. 2018 erschien sein Roman Römisches Fieber.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Rezensentin Ursula März gefällt Christian Schnalkes Thriller "Die Fälscherin von Venedig". Die Handlung spielt 1818 und schildere, wie der bereits in Schnalkes Debüt "Römisches Fieber" vorkommende Protagonist Franz Wercker nach einer eigentlich schuldfreien Mordanklage Begnadigung erlangt, um einen Restitutionsschwundfall aufzuklären, beschreibt die Rezensentin. Trotz des gründlich recherchierten historischen Hintergrunds und der anrührenden Kulturdebatte der Restitution findet März das Buch keinesfalls steif. Der Plot sei mutig, aber nicht abwegig und profitiert der Rezensentin zufolge davon, dass der Autor Drehbücher für viele historische Fernsehfilme geschrieben hat, darunter etwa über Katharina Luther. Bemerkbar macht sich seine Erfahrung an den "präzisen historischen Szenerien" und den historisch faktisch und fiktional akkuraten Charakteren, findet März. "Die Fälscherin von Venedig" liest sie als Genreliteratur, der es an nichts fehlt und die es schafft, ihr ein langes Wochenende zu versüßen.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ein vorzüglicher und sprachlich hervorragender Roman« dpa-Meldung 20210713
Rezensentin Ursula März gefällt Christian Schnalkes Thriller "Die Fälscherin von Venedig". Die Handlung spielt 1818 und schildere, wie der bereits in Schnalkes Debüt "Römisches Fieber" vorkommende Protagonist Franz Wercker nach einer eigentlich schuldfreien Mordanklage Begnadigung erlangt, um einen Restitutionsschwundfall aufzuklären, beschreibt die Rezensentin. Trotz des gründlich recherchierten historischen Hintergrunds und der anrührenden Kulturdebatte der Restitution findet März das Buch keinesfalls steif. Der Plot sei mutig, aber nicht abwegig und profitiert der Rezensentin zufolge davon, dass der Autor Drehbücher für viele historische Fernsehfilme geschrieben hat, darunter etwa über Katharina Luther. Bemerkbar macht sich seine Erfahrung an den "präzisen historischen Szenerien" und den historisch faktisch und fiktional akkuraten Charakteren, findet März. "Die Fälscherin von Venedig" liest sie als Genreliteratur, der es an nichts fehlt und die es schafft, ihr ein langes Wochenende zu versüßen.

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