Susanne Jene stellt zwei innovative Konzepte der kooperativen Spieltheorie detailliert vor, den t-Wert und den bisher im betriebswirtschaftlichen Kontext kaum diskutierten ¿-Wert. Sie untersucht anhand einer Case Studie und eines umfassenden Kriterienkatalogs, ob diese beiden spieltheoretischen Konzepte zur Lösung des Verteilungsproblems geeignet sind. Besonderen Wert legt die Autorin dabei auf die Anwendbarkeit der beiden Konzepte in der betrieblichen Praxis. Es wird gezeigt, dass sowohl der t-Wert als auch der ¿-Wert grundsätzlich zur Lösung des Verteilungsproblems geeignet sind, jedoch die Anwendung in der betrieblichen Praxis, insbesondere aufgrund der schwer zu erfüllenden Informationsprämissen, nur selten möglich ist.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Dr. Susanne Jene promovierte bei Univ.-Prof. Dr. Stephan Zelewski am Institut für Produktion und Industrielles Informationsmanagement an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen.
Der Inhalt
- Verteilung von in Kooperationen gemeinsam erwirtschafteten Effizienzgewinnen
- Vorstellung des t-Werts und des ¿-Werts zur Lösung von Verteilungsproblemen
- Überprüfung der praktischen Eignung von Konzepten der kooperativen Spieltheorie
Die Zielgruppen
- Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Management und Spieltheorie
- Praktiker, die sich mit Kooperationen beschäftigen
Die Autorin
Dr. Susanne Jene promovierte bei Univ.-Prof. Dr. Stephan Zelewski am Institut für Produktion und Industrielles Informationsmanagement an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.