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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich auf Grundlage des Werks der Frage, ob unsere Realität überhaupt so existiert, wie wir sie kennen - und was das für uns bedeutet. Dazu wird der Film hinsichtlich seiner Motive und Symboliken filmtechnisch untersucht, verschiedene Gesamtinterpretationen dargelegt und seine Fragestellung schließlich in philosophisch-psychologische Kontexte eingeordnet (u.a. mit Bezug auf Sigmund Freud und C.G. Jung). Wer hat es noch nie erlebt: Aus einem Traum aufzuwachen, nur…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich auf Grundlage des Werks der Frage, ob unsere Realität überhaupt so existiert, wie wir sie kennen - und was das für uns bedeutet. Dazu wird der Film hinsichtlich seiner Motive und Symboliken filmtechnisch untersucht, verschiedene Gesamtinterpretationen dargelegt und seine Fragestellung schließlich in philosophisch-psychologische Kontexte eingeordnet (u.a. mit Bezug auf Sigmund Freud und C.G. Jung). Wer hat es noch nie erlebt: Aus einem Traum aufzuwachen, nur um dann festzustellen, dass man immer noch träumt - ein Traum in einem Traum. In einem Moment waren wir noch fest überzeugt, wach zu sein- und im nächsten wird uns klar, dass wir falsch lagen. Unsere Wahrnehmung trügt uns. Wie können wir uns da sicher sein, dass gerade dieser Moment kein Traum ist? Dass unsere gesamte bekannte Welt nicht lediglich ausgedacht, simuliert ist, sondern real? Gibt es Anhaltspunkte, an denen sich unsere Existenz beweisen lässt? Diesen übergeordneten Fragen widmete sich Christopher Nolan in seinem mehrfach Oscar-ausgezeichneten Sci-Fi/Heist Film Inception aus dem Jahr 2010.