Nicht lieferbar
Die Familie des Dr. Gillis Valckenier um 1657 von Gabriel Metsu in der Gemäldegalerie Berlin (eBook, ePUB) - Su, Xiaoqin
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: ePub

Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: HS 13666, Holländische Genremalerei, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wunsch Frau Valckeniers, sich den zeitgenössischen Idealvorstellungen entsprechend als Hausherrin sowie als vorbildliche Mutter und Erzieherin ihrer Kinder darzu-stellen und der Anspruch des Herrn Valckenier, seine (kultur-) politische Haltung in dem aktuellen Stil- und Sozialkonflikt durch die scheinbar widersprüchlichen architektonischen Elemente im Bild zum Ausdruck zu bringen,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: HS 13666, Holländische Genremalerei, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wunsch Frau Valckeniers, sich den zeitgenössischen Idealvorstellungen entsprechend als Hausherrin sowie als vorbildliche Mutter und Erzieherin ihrer Kinder darzu-stellen und der Anspruch des Herrn Valckenier, seine (kultur-) politische Haltung in dem aktuellen Stil- und Sozialkonflikt durch die scheinbar widersprüchlichen architektonischen Elemente im Bild zum Ausdruck zu bringen, sind von Metsu in diesem Gemälde tatsächlich erfüllt worden. In diesem kleinformatigen, privat bestimmten Interieur haben das Gesellschaftlich-Öffentliche und das Familiär-Private eine gemeinsame Ausdrucksform gefunden. Dieses Gemälde wird seiner Aufgabe gerecht, ein traditionsgemäßes und würdiges Bild fürsorglicher familiärer Beziehungen zu vermitteln. Darüber hinaus fungiert es als Mittel, die Wünsche und Vorstellungen der porträtierten Auftraggeber auszudrücken, die geprägt sind von den zeitgenössischen politischen und ideologischen Interessen.