Samuel Cramer, der früher – in der guten Zeit der Romantik – mit dem Namen Manuela de Monteverde einige romantische Torheiten zeichnete, ist das widerspruchsvolle Produkt eines blassen Deutschen und einer braunen Chilenin. Fügt diesen verschiedenartigen Eltern eine französische Erziehung und eine literarische Zivilisation hinzu, so werdet ihr über die bizarre Kompliziertheit dieses Charakters weniger erstaunt, wenn nicht befriedigt und erbaut sein.