»Die großen Themen unseres Lebens: das Streben nach Glück, das Suchen und Finden der Liebe, die Rolle des Zufalls, der Sinn unseres Daseins - alle sind in diesem weisen, großartigen Roman verdichtet zu einem sprachlich überwältigenden Werk.« Markus Lanz Eine falsche Entscheidung, die das Leben dreier Familien für immer verändert: Ein Richter zwingt die Krankenschwester Charlotte, sein sterbenskrankes Neugeborenes gegen ein gesundes zu tauschen. Folgt sie seiner Drohung nicht, entzieht er ihr den Pflegesohn. Die Welt aller Beteiligten gerät aus den Fugen, doch hinter allem wirkt der geheimnisvolle Plan des Lebens ... Können wir im falschen Leben das richtige finden? Wie öffnet man sich einem neuen? Wie lässt man los? Mit großer sprachlicher Kraft und Anmut zeigt die Autorin, dass jeder seine Lebenskarte bereits in sich trägt und alles auf wundersame Weise miteinander verknüpft ist. In diesem Roman findet jeder seine Farbe von Glück. »In manchen Büchern liest man eine Wahrheit, die passt gerade so sehr ins eigene Leben, dass sie unmittelbar ins Herz trifft und einem den Atem nimmt - dieses Buch ist voll von diesen Dingen.« Alexandra Reinwarth »Ein weiser, anmutiger Roman. Clara Maria Bagus beherrscht die Kunst des heilenden Erzählens.« Nele Neuhaus »So zärtlich hat noch niemand vom Glück erzählt, das aus Unglück wächst. Eine federleicht und doch psychologisch raffinierte Reise ins magische Reich der Seele. Traurig und tröstlich zugleich. Ein großes Geschenk.« Wolfgang Herles »Ein wunderbarer Roman über die Liebe und ihre vielen überraschenden Erscheinungsformen. Großartig komponiert, voller Weisheit, Emotionalität und Zuversicht. Selten war ich am Ende eines Buches so dankbar, Zeit mit ihm verbracht zu haben.« Jean-Remy von Matt
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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Rezensent René Scheu glaubt, von diesem Roman persönlich profitiert zu haben. Drei Szenen zu Eltern-Kind-Beziehungen, die plötzlich "die krassestmögliche Wendung" nehmen, münden in eine vierte, nicht weniger eindrückliche, fasst er zusammen; so verlasse etwa in der ersten eine Mutter völlig unerwartet ihren sechsjährigen Sohn. Die Spannung fand der Kritiker stellenweise fast unerträglich, aber am Ende des Buchs war ihm klar: Er kann nicht anders, als den Figuren mit voller Empathie zu folgen, auch wenn sie scheinbar Böses tun. Denn ihm zeigt sich hier, dass man mit Moralisieren nicht weit kommt, weil jede Handlung gute Gründe hat. Diese Erkenntnis hat Scheu nicht nur gelassener gemacht, er hält es nun mit Nietzsche: Wenn man sich bemühe, sie zu sehen, sei Schönheit in allen Dingen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Der Roman von Clara Maria Bagus berührt. Die Autorin (...) schreibt so eindrücklich, dass mir an einigen Stellen im Buch einfach die Tränen kamen, und dies passiert mir beim Lesen wirklich nicht oft.« Bilanz (CH) 20210226
Clara Maria Bagus erzählt mit klugen Worten und bis ins kleinste Detail über das Streben nach Glück und die Suche nach dem Sinn des Lebens ihrer Charaktere. Die innere Reise geht bis ins Tiefste der Seele. Liebe dein Buch 20201105