Wie kann etwas zugleich korrekt, aber nicht wahr sein? Was verrät ein Kartenspiel über das Wesen der Zeit? Und was haben Quadratzahlen mit Farben zu tun? Rudolf Taschner nimmt uns mit auf eine fulminante Reise an die Grenze von Mathematik und Philosophie und zeigt, dass in Zahlen Antworten auf die größten Fragen verborgen liegen. Wir erfahren, warum schon Pythagoras in den Zahlen den Ursprung des Kosmos erblickte und weshalb Nobelpreisträger bis heute darüber rätseln, warum die Mathematik die Natur auf so wundersam treffende Weise zu beschreiben vermag. "Die Farben der Quadratzahlen" ist ein Buch voller verblüffender Fakten, das zum Staunen über die Schönheit der Mathematik einlädt.
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"Der Mathematiker Rudolf Taschner beweist einmal mehr, dass er ein großes Talent dafür besitzt, Geschichten über sein Fach zu erzählen." Heinz Klaus Strick, Spektrum der Wissenschaft, 21.09.19
"Wenn Rudolf Taschner schreibt, wird die Begeisterung für die Mathematik wachgeküsst und man bekommt Lust auf weitere Gedankenexperimente. Ein Buch für Leute, die Zahlen ohnehin lieben, vor allem aber auch für Nichtmathematiker, die bereit sind, sich auf neue Denkwege einzulassen." Katharina Hirschmann, Wiener Zeitung, 29.09.19
"Die fünf Kapitel des Buches kann man gut unabhängig voneinander angehen. Macht man sich daran, ernsthaft alle zu lesen, hat man Denkstoff für Monate und bemerkt vielleicht gar nicht, dass noch immer nichts Neues auf dem Markt ist." André Behr, Der Falter, 11.10.19
"Wenn Rudolf Taschner schreibt, wird die Begeisterung für die Mathematik wachgeküsst und man bekommt Lust auf weitere Gedankenexperimente. Ein Buch für Leute, die Zahlen ohnehin lieben, vor allem aber auch für Nichtmathematiker, die bereit sind, sich auf neue Denkwege einzulassen." Katharina Hirschmann, Wiener Zeitung, 29.09.19
"Die fünf Kapitel des Buches kann man gut unabhängig voneinander angehen. Macht man sich daran, ernsthaft alle zu lesen, hat man Denkstoff für Monate und bemerkt vielleicht gar nicht, dass noch immer nichts Neues auf dem Markt ist." André Behr, Der Falter, 11.10.19