Das Meer braucht Alea! Endlich weiß Alea, warum sie sich immer so fremd gefühlt hat: Sie ist ein Meermädchen. Doch was ist vor elf Jahren mit ihrer leiblichen Mutter geschehen, und warum wirkt die Unterwasserwelt wie ausgestorben? Alea kann doch unmöglich der einzige Meermensch auf der Welt sein. Nach und nach und mit Hilfe der Alpha Cru findet Alea mehr über ihre Herkunft heraus. Und sie erfährt, dass auch Lennox ein halber Meermensch ist. Ob sie sich deshalb so zueinander hingezogen fühlen? Der zweite Band der Meermädchen-Saga Alea Aquarius von Tanja Stewner.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 23.01.2016BUCHTIPP
Alea ist ein Meermädchen. Unter Wasser wachsen ihr Kiemen und Schwimmhäute, sie braucht nicht aufzutauchen. Und sie kann im Meer Farben und Formen sehen und daraus Gefühle deuten und sogar Informationen erhalten. Im zweiten Alea-Band will die Elfjährige den Sommer mit ihren Freunden Lennox, Ben, Sammy und Tess, der Bande "Alpha Cru" auf dem Segelschiff Crusis im Ärmelkanal verbringen. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse. Bei einem Tauchgang stellt Alea fest, dass das Meer stark verschmutzt ist und dass es zwar noch andere magische Wesen unter Wasser gibt, aber keine Meermenschen. Außerdem fühlt sie sich stark zu Lennox hingezogen. Ist er vielleicht auch ein Meermensch? Oder haben sie dieselbe Mutter und Lennox ist ihr Bruder? Alea segelt mit der Alpha Cru zum geheimnisvollen Loch Ness, um herauszufinden, wer sie wirklich ist. Und wo die anderen Meermenschen sind. Und ob sie sich verlieben darf. Was sie dann entdeckt, ist magisch und wunderbar.
steff.
Tanya Stewner: "Alea Aquarius - Die Farben des Meeres".
Oetinger Verlag. 336 Seiten, 12,99 Euro. Von 10 Jahren an.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Alea ist ein Meermädchen. Unter Wasser wachsen ihr Kiemen und Schwimmhäute, sie braucht nicht aufzutauchen. Und sie kann im Meer Farben und Formen sehen und daraus Gefühle deuten und sogar Informationen erhalten. Im zweiten Alea-Band will die Elfjährige den Sommer mit ihren Freunden Lennox, Ben, Sammy und Tess, der Bande "Alpha Cru" auf dem Segelschiff Crusis im Ärmelkanal verbringen. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse. Bei einem Tauchgang stellt Alea fest, dass das Meer stark verschmutzt ist und dass es zwar noch andere magische Wesen unter Wasser gibt, aber keine Meermenschen. Außerdem fühlt sie sich stark zu Lennox hingezogen. Ist er vielleicht auch ein Meermensch? Oder haben sie dieselbe Mutter und Lennox ist ihr Bruder? Alea segelt mit der Alpha Cru zum geheimnisvollen Loch Ness, um herauszufinden, wer sie wirklich ist. Und wo die anderen Meermenschen sind. Und ob sie sich verlieben darf. Was sie dann entdeckt, ist magisch und wunderbar.
steff.
Tanya Stewner: "Alea Aquarius - Die Farben des Meeres".
Oetinger Verlag. 336 Seiten, 12,99 Euro. Von 10 Jahren an.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
"Die Charaktere sind einem schon im 1. Band ans Herz gewachsen und das bleibt auch so. Stewners flüssiger Schreibstil und besonders die vielen humorvollen Dialoge sorgen dafür, dass das Buch innerhalb kürzester Zeit ausgelesen ist. Die ernsthafte Problematik der Verschmutzung der Meere spielt in diesem Band noch eine größere Rolle als im 1. Band. Aus keiner Bibliothek wegzudenken!" ekz bibliotheksservice, Februar 2016