Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Film-, Theater- und empirische Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Formen filmischen Erzählens, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird anhand von vier verschiedenen Szenerien untersucht, wie Antonioni Farbkompositionen nutzt, mit denen er aufzeigt, wie geradezu unmöglich es für die Protagonistin, Giuliana, ist, sich zurechtzufinden bzw. anzupassen und an der Welt der Industrie, die sowohl nützlich als auch ästhetisch sein kann, scheitert. Hierbei wird besonders auf die Farbgestaltung der Szenerien eingegangen und Giulianas Reaktionen auf diese. Darüber hinaus wird auch auf die anderen Figuren Bezug genommen und ebenso ihr Verhalten gegenüber Giuliana und der Umgebung angesprochen.
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