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Die Faszination einer antagonistischen Kultfigur. Eine vergleichende Figurenanalyse des
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Passau, Veranstaltung: Medialitätsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Böse fasziniert uns. Es gibt viele Filmschurken, die wir sogar mehr lieben, als den eigentlichen Helden der Geschichte. Einer dieser Schurken ist die Kultfigur des Jokers, die vielfach in Filmen adaptiert und weiterentwickelt wurde. Wie genau lässt sich Böses darstellen? Mit welchen Mitteln arbeitet die Filmanalyse? Woher kommt diese Wirkung, die der Joker auf die Zuschauer hat? Diese Fragen werden anhand…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Passau, Veranstaltung: Medialitätsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Böse fasziniert uns. Es gibt viele Filmschurken, die wir sogar mehr lieben, als den eigentlichen Helden der Geschichte. Einer dieser Schurken ist die Kultfigur des Jokers, die vielfach in Filmen adaptiert und weiterentwickelt wurde. Wie genau lässt sich Böses darstellen? Mit welchen Mitteln arbeitet die Filmanalyse? Woher kommt diese Wirkung, die der Joker auf die Zuschauer hat? Diese Fragen werden anhand dieser Arbeit beantwortet, indem zwei Darstellungen des Jokers gegenüber gestellt werden. Zum einen Jack Nicholson als Joker in "Batman" (1989) und zum anderen Heath Leadger in Tim Burtons "The Dark Knight" (2008). Es werden Stilmittel aus der Filmanalyse und Medialitätsforschung erklärt und beschrieben. Zusätzlich werden Auffälligkeiten und Szenen miteinander verglichen.