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Kampf in der Schaltstation - die Urmutter greift ein Auf Terra und den anderen Welten des Solaren Imperiums schreibt man Ende März des Jahres 3438. Somit sind seit dem Start der MARCO POLO in die Heimatgalaxis der Cappins mehr als acht Monate vergangen. Acht Monate, die der Expedition der achttausend eine Fülle von Abenteuern und gefahrvollen Situationen bescherten. Das riesige Schiff der Terraner - es hatte bei Empfang des "Ganjo-Alarms" sofort seine Warteposition verlassen und die Verfolgung eines Sammlers aufgenommen - geriet in Schwierigkeiten. Florymonth kam an Bord und begann sein…mehr

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eBook-Reihe (ePUB) - Perry Rhodan-Zyklus "Die Cappins"
Alle Perry Rhodan-Zyklus "Die Cappins"-Reihen
Produktbeschreibung
Kampf in der Schaltstation - die Urmutter greift ein Auf Terra und den anderen Welten des Solaren Imperiums schreibt man Ende März des Jahres 3438. Somit sind seit dem Start der MARCO POLO in die Heimatgalaxis der Cappins mehr als acht Monate vergangen. Acht Monate, die der Expedition der achttausend eine Fülle von Abenteuern und gefahrvollen Situationen bescherten. Das riesige Schiff der Terraner - es hatte bei Empfang des "Ganjo-Alarms" sofort seine Warteposition verlassen und die Verfolgung eines Sammlers aufgenommen - geriet in Schwierigkeiten. Florymonth kam an Bord und begann sein Unwesen zu treiben. Der Fremde ließ sich durch nichts und niemand aufhalten. Er ging durch das terranische Schiff und verleibte sich wichtige Geräte und technische Ausrüstungsgegenstände ein. Schließlich, als er "satt" war, zeigte Florymonth sein wahres Gesicht und erfüllte seine eigentliche Mission, indem er Perry Rhodan und Atlan, in deren Körper die Cappins Ovaron und Merceile pedotransferierten, mit sich ins Unbekannte nahm und eine Begegnung mit der "Clique der Verräter" herbeiführte. Die MARCO POLO, in Perry Rhodans Abwesenheit wieder unter dem Kommando von Roi Danton, verharrt, von Tausenden Roboteinheiten energetisch festgehalten, inmitten der Terrosch-Rotwolke. Aber die Lage der Terraner ist nicht hoffnungslos. Denn während die Pedolotsen nach Mitteln und Wegen sinnen, den heimgekehrten Ganjo vollends auszuschalten, greift die mysteriöse Urmutter ein. Oberst Joak Cascal verlässt mit einem Sonderkommando die MARCO POLO. Er nimmt mit der Urmutter Kontakt auf und konfrontiert DIE FEINDE DES GANJOS ...

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Autorenporträt
Hans Kneifel (1936 bis 2012) war einer der wenigen deutschsprachigen Autoren, die sich mit großer Sicherheit in und zwischen den unterschiedlichsten Welten bewegten: Er verfasste historische Romane, Science Fiction, Horror und Fantasy. Dank seiner ausgefeilten Charakteren und seiner Vorliebe für klarsichtige Beschreibungen hatte Kneifel geradezu einen eigenen Fan-Kreis. Geboren wurde Hans Kneifel am 11. Juli 1936 in Gleiwitz/Oberschlesien; er wuchs in München auf, wo er zuerst den Beruf eines Konditors erlernte. Darauf folgte ein Studium der Pädagogik, das er mit dem Staatsexamen abschloss. Schon als Jugendlicher verfasste er erste Romane; unter dem Titel "Uns riefen die Sterne" publizierte der damalige Konditorgehilfe bereits 1956 sein erstes Science-Fiction-Werk. Als Berufsschullehrer verschlug es ihn nach Kitzingen; dort beschloss er, den Beruf des Lehrers an den Nagel zu hängen und stattdessen freier Schriftsteller zu werden - ein Entschluss, den der Autor in all den Jahren nie bedauerte. In der Folge schrieb er Hunderte von Heftromanen und Taschenbüchern; seit 1965 verfasste er Romane für die PERRY RHODAN-Serie. Zeitweise betrieb er sogar das Stadtmagazin "Wir Münchner", über das er später in einem Interview sagt: "... wenigstens hatte man fast überall freien Eintritt, lernte nette (aber auch miese) Leute kennen, und ich weiß seitdem, wie man eine Zeitschrift macht." Vorrangig schrieb er in den 60er und 70er Jahren für PERRY RHODAN und ATLAN. Farbenprächtige Charaktere wie Sandal Tolk, der Rächer, oder "der Einsame von Terra" prägten seine Werke. Besonders berühmt machten ihn die Dutzende von "Zeitabenteuern", in denen Kneifel die bekannte Geschichtsschreibung der Erde durch den Arkoniden Atlan und seine zahlreichen Eingriffe ergänzte. Viele Science-Fiction-Leser erinnern sich darüber hinaus gern an seine Romane, die er zur Fernsehserie "Raumpatrouille" verfasste und die danach mit weiteren Abenteuern der ORION-Besatzung fortgesetzt wurden. In den 70er Jahren gehörte er mit DRAGON, in den frühen 80er Jahren mit MYTHOR zu den ersten Schriftstellern, die im deutschsprachigen Raum die Fantasy populär machten. In den 90er Jahren wurde Hans Kneifel durch seine historischen Romane einem breiten Leserkreis bekannt. In "Babylon - Das Siegel des Hammurabi" oder "Hatschepsut" transportierte er historische Epochen in die heutige Zeit; mit "Telegonos" erzählte er einen Odysseus-Roman, hinzu kamen biografische Romane über den Perserkönig Darius der Große oder den Seefahrer Francis Drake. Und immer wieder schrieb Hans Kneifel einen PERRY RHODAN-Roman. In seiner Rolle als Gastautor fühlte sich der Altmeister der Serie sichtlich wohl, und viele Fans begrüßten seine regelmäßigen Beiträge zur größten Science-Fiction-Serie der Welt. Sein Auftritt beim PERRY RHODAN-WeltCon 2011 in Mannheim wurde umjubelt, er gab stundenlang Autogramme. Hans Kneifel starb, für alle völlig unerwartet, am 7. März 2012 in München. Er wurde 75 Jahre alt.