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Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit bietet eine umfassende Analyse der Rezeption des Lucretia-Stoffes in der deutschen Literatur des 16. und 17. Jahrhunderts. Im ersten Teil wird hierzu auf die antiken Quellen sowie die mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Überlieferungen eingegangen. Der Hauptteil der Arbeit setzt sich u.a. mit den Fragen auseinander, welche Quellen die Autoren des 16. und 17. Jahrhunderts nutzten und welcher Art von…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit bietet eine umfassende Analyse der Rezeption des Lucretia-Stoffes in der deutschen Literatur des 16. und 17. Jahrhunderts. Im ersten Teil wird hierzu auf die antiken Quellen sowie die mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Überlieferungen eingegangen. Der Hauptteil der Arbeit setzt sich u.a. mit den Fragen auseinander, welche Quellen die Autoren des 16. und 17. Jahrhunderts nutzten und welcher Art von Interpretation sie folgten oder inwiefern sie den Stoff neu deuteten. Bemerkenswert ist vor allem die signifikante Verstärkung der Beschäftigung mit Lucretia in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Zu nennen sind hier insbesondere die Lucretia-Tragödien von Hans Sachs und Heinrich Bullinger, deren literarische Gestaltung ausführlich analysiert wird.