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Die Figuren Franz und Karl in der Vorrede zu Friedrich Schillers
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Referat / Aufsatz (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Theaterformen im historischen Kontext - Theater im 19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Aufsatz beschäftigt sich mit und liefert Erläuterungen zu der Vorrede, welche Schiller seinem Bühnenstück "Die Räuber" voranstellt. In dieser Vorrede stellt er den Sinn und Zweck, die tiefere Bedeutung dieses Theaterwerkes näher dar: im 19. Jahrhundert, in welchem die Welt logisch und…mehr

Produktbeschreibung
Referat / Aufsatz (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Theaterformen im historischen Kontext - Theater im 19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Aufsatz beschäftigt sich mit und liefert Erläuterungen zu der Vorrede, welche Schiller seinem Bühnenstück "Die Räuber" voranstellt. In dieser Vorrede stellt er den Sinn und Zweck, die tiefere Bedeutung dieses Theaterwerkes näher dar: im 19. Jahrhundert, in welchem die Welt logisch und schablonenhaft, in der Manier der Schwarz-Weiß-Malerei erklärt werden sollte - auch der Mensch - setzt er diesem aufklärerischen Menschenbild das Menschliche, das Unlogische entgegen. Er möchte die "Religion und die Moral an ihren Verächtern und Verlachern rächen".