Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Kunstgeschichte und Filmwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Filmtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit Anbeginn der Filmgeschichte, exemplarisch verdeutlicht an den filmtheoretischen Positionen des Konstruktivismus und des Realismus, beschäftigt man sich im Kosmos der Filmtheoretiker und Regisseure mit dem Sujet der Realität im Film. Die Arbeiten Ulrich Seidls bieten für die Beschäftigung mit diesem Thema ein spannendes Betätigungsfeld, da hier dokumentarische Elemente und Inszenierung aufeinander treffen. Es soll versucht werden die Theorien Eisensteins und Bazins auf die beiden zu untersuchenden Filme Seidls anzuwenden und zu schauen, welche Aspekte für eine konstruktivistische oder eine realistische Vorgehensweise sprechen.
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