Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Universität Siegen, Veranstaltung: Binnendifferenzierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Zugehörigkeit ist das, was wir heute unter dem oft benutzten Schlagwort Inklusion verstehen. Als "das Gegenteil von Ausgrenzung" beschreibt die Aktion Mensch dieses neue Schulprinzip. Inklusion ist gelungen, "wenn jeder Mensch - mit oder ohne Behinderung - überall dabei sein kann, in der Schule, am Arbeitsplatz, im Wohnviertel, in der Freizeit". Die Diskussion um diesen medial präsenten Begriff geht in verschiedene Richtungen: Zuerst einmal die Diskussion im "erziehungswissenschaftlichen Sinne als das zu erreichende Ziel, ausgehend von einer auf Selektion und Ausgrenzung basierenden Schul- und Unterrichtswirklichkeit" (Ziemen, 2012, inklusion-lexikon.de). Des Weiteren ist der Begriff auch in der Politik "im Bereich internationaler Konventionen" (Ziemen, 2012, inklusion-lexikon.de) allgegenwärtig. Und zuletzt werden wir alle in unserem alltäglichen Handeln mit ihm konfrontiert. Dort, wo die schulische Begegnung mit Menschen mit Förderbedarf endet, beginnt für uns alle im "soziologische Diskurs" die Integration von Menschen mit Behinderung. Im weiteren Verlauf beschäftigen wir uns vor allem mit der ersten Ausrichtung: Inklusion im schulischen Alltag. Die Fish-Bowl-Methode kann im inklusiven Unterricht zur Binnendifferenzierung genutzt werden. Wie ihr Einsatz funktionieren kann, ist Thema der vorliegenden Arbeit.
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