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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In der jüngsten Zeit ist die Reformierung der Grundschule, besonders die Neugestaltung der Schuleingangsphase, ein viel und kontrovers diskutiertes Thema. In Nordrhein-Westfalen hatten Schulen die Möglichkeit zum 1. August 2004 die neu konzipierte Schuleingangsphase des Landes NRW einzuführen, ab dem 1. August 2005 wird dieses Konzept verpflichtend.1 Aus diesem aktuellen Anlass habe ich mich in dieser Hausarbeit mit der flexiblen Schuleingangsphase des Landes…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In der jüngsten Zeit ist die Reformierung der Grundschule, besonders die Neugestaltung der Schuleingangsphase, ein viel und kontrovers diskutiertes Thema. In Nordrhein-Westfalen hatten Schulen die Möglichkeit zum 1. August 2004 die neu konzipierte Schuleingangsphase des Landes NRW einzuführen, ab dem 1. August 2005 wird dieses Konzept verpflichtend.1 Aus diesem aktuellen Anlass habe ich mich in dieser Hausarbeit mit der flexiblen Schuleingangsphase des Landes Brandenburg (FLEX) befasst. Die Konzeption dieser flexiblen Eingangsphase wurde in einem Modellversuch von 1992 bis 1995 erprobt und wird seitdem regulär weitergeführt.2 Die Konzeption der flexiblen Eingangsphase des Landes Brandenburg war für mich interessant genug, um sie als Thema für meine Hausarbeit auszuwählen, da mir bei einer ersten Sichtung über Material zum Thema „Flexible Eingangsphase“ auffiel, dass sie dem Konzept des Landes Nordrhein-Westfalen sehr ähnlich ist und man im Konzept des Landes Nordrhein-Westfalen angibt, die flexible Eingangsphase des Landes Brandenburg (FLEX) als Anregung benutzt zu haben.3 In meiner Hausarbeit bin ich besonders auf die Einschulung in die flexible Schuleingangsphase des Landes Brandenburg, in ihre Organisation und ihre Unterrichtsgestaltung eingegangen. Vorangestellt habe ich jeweils die theoretischen Vorschläge zu diesen Themen aus dem Buch von Gabriele Faust-Siehl et al. und dem Buch Ursula Carle, Ute Geiling und Annedore Prengel.