Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Während meines Praktikums habe ich mich reflektierend mit folgender Fragestellung beschäftigt: Kann die Freiwillige Ganztagsschule (FGTS) den Bedürfnissen aller Kinder gerecht werden, vor allem derer, welche eingehend gefördert werden müssen? In Bezug auf meine Frage habe ich die Methoden der teilnehmenden Beobachtung, der direkten und indirekten Befragung herangezogen. Dabei nahm ich als vorübergehende Mitarbeiterin des Familienberatungszentrums (FBZ) am Geschehen in der Freiwilligen Ganztagsschule M. (Name des Ortes anonymisiert) aktiv teil und versuchte mir ein Bild über die dortige Lage zu verschaffen. Durch Beobachtung und den direkten Umgang mit den Kindern konnte ich mir schnell einen Überblick einholen. Mit Hilfe des FBZ-Teams und den MitarbeiterInnen der FGTS nahm ich mir ein Kind mit einem erhöhten Förderbedarf als Fall heraus, das ich mir näher in Betracht nahm. Die indirekten Befragungen über das Kind und die zusätzlichen Informationen bezüglich seiner Situation innerhalb der Familie, der Schule und der Freiwilligen Ganztagsschule, verhalfen mir einen Überblick zu gewähren, mit dem ich meine Fragestellung bearbeiten werde.
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