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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Neu-Ulm; früher Fachhochschule Neu-Ulm , Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Unterschiede zwischen dem deutschen HGB und der Rechnungslegung nach IFRS im Hinblick auf die Bilanzierung im Anlagevermögen ins Licht zu bringen, werden zu Beginn der Arbeit das Anlagevermögen und die Immobilie definiert sowie vom Umlaufvermögen abgegrenzt. Anschließend wird auf die Erstbewertung und die Folgebewertung nach HGB eingegangen und dabei die planmäßige, die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Neu-Ulm; früher Fachhochschule Neu-Ulm , Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Unterschiede zwischen dem deutschen HGB und der Rechnungslegung nach IFRS im Hinblick auf die Bilanzierung im Anlagevermögen ins Licht zu bringen, werden zu Beginn der Arbeit das Anlagevermögen und die Immobilie definiert sowie vom Umlaufvermögen abgegrenzt. Anschließend wird auf die Erstbewertung und die Folgebewertung nach HGB eingegangen und dabei die planmäßige, die außerplanmäßige und die Wertaufholung erklärt. Bevor die Arbeit mit einem Fazit und einem Ausblick endet, wird noch die Folgebewertung nach IFRS beschrieben. Der Fair Value und das Cost Model stehen dabei im Mittelpunkt. Grenzenlose Mobilität, der technische Fortschritt im Bereich des IT, der Telekommunikation und nicht zuletzt der Wegfall des Ost-West-Gegensatzes Anfang der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts haben die Integration der Märkte – Stichwort „Globalisierung“ – dramatisch vorangetrieben. Zeitgleich haben sich die weltwirtschaftlichen Kräfte völlig neu verteilt. Die Rechnungslegung nach international anerkannten Standards gewinnt also mit zunehmender Geschwindigkeit an Bedeutung. Ab 2005 haben die internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS die HGB-Bilanzierung für kapitalmarktorientierte Unternehmen abgelöst. Aber auch der Mittelstand erhält die Möglichkeit dieses, in vielen Blickpunkten völlig anders ausgerichtete, Rechnungslegungskonzept einzusetzen.