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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Universität zu Köln (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: HS England im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Eroberung Englands durch die Normannen war die letzte erfolgreiche Invasion Englands. Sie beeinflusste die Geschichte Englands ungemein stark, da durch sie England stärker an das kontinentale Europa herangeführt wurde, der skandinavische Einfluss auf der Insel zurückdrängt wurde und die Bühne für den englisch-französischen Konflikt bereitet wurde, der bis ins 19.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Universität zu Köln (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: HS England im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Eroberung Englands durch die Normannen war die letzte erfolgreiche Invasion Englands. Sie beeinflusste die Geschichte Englands ungemein stark, da durch sie England stärker an das kontinentale Europa herangeführt wurde, der skandinavische Einfluss auf der Insel zurückdrängt wurde und die Bühne für den englisch-französischen Konflikt bereitet wurde, der bis ins 19. Jahrhundert hinein andauern sollte. Ferner bildete sie die Grundlage für eine der mächtigsten Monarchien Europas, den Beginn der Entwicklung des Common Law und die Vorbereitung für das höchstentwickelte Verwaltungssystem Westeuropas. Schließlich wurde die englische Sprache und Kultur grundlegend durch die normannischen Einflüsse verändert. In dieser Hausarbeit soll nun ein Überblick über die Ereignisgeschichte vor, während und nach der unmittelbaren Eroberung durch Herzog Wilhelm gegeben werden. Spezieller soll danach auf die politische Sicherung der Herrschaft und die sozialen Folgen der Eroberung sowohl unter Wilhelm I. und seinen Söhnen Wilhelm II. und Heinrich I. eingegangen werden. Dabei sollen die Konflikte mit König Philipp von Frankreich in der Normandie auf Grund des Umfangs der Arbeit gänzlich ausgeklammert werden und das Augenmerk nur auf England liegen.