Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,0, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im allgemeinen Sprachverständnis versteht man unter Defizit einen Mangel, das heißt, es fehlt etwas. Den Kindern mit Entwicklungsdefiziten fehlt etwas Wichtiges in ihrer Entwicklung, in diesem Fall in der motorischen Entwicklung. Fehlendes kann aber unter Umständen aufgeholt werden, und das ist der zentrale Unterschied zum Begriff Entwicklungsstörung. Je früher ein Defizit bei einem Kind bemerkt wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die fehlenden Entwicklungsschritte nachgeholt werden können. In dieser Arbeit werden verschiedene Störungen der motorischen Entwicklung beschrieben und mögliche Auswirkungen auf das Lernverhalten im Allgemeinen und auf Rechtschreibschwäche im Speziellen diskutiert.
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