Die analysierten Fotomontagen werden in ihrer historischen Bedingtheit erfasst, die Lektüre der Bilder erfolgt in der Verbindung von politischer Ikonografie mit der Ikonologie als historisch-hermeneutischer Methode sowie der Rezeptionsästhetik. Die Publikation erschließt so den Sinn zahlreicher Fotomontagen in Ausstellungen, in der Architektur, in Zeitschriften und in der Werbung jener Zeit. Darüber hinaus erlaubt sie neue Erkenntnisse zu den Themen und Mechanismen der faschistischen Propaganda.
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