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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: gut (2,0), Technische Universität Dresden (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Sparta, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Arbeit rollt die in der Forschung intensiv diskutierte Frage nach den Machtverhältnissen im spartanischen Staat auf, skizziert die königlichen Rechte, die Herodot in seinen Historien festhielt und wird untersuchen, inwieweit diese scheinbar festgeschriebenen Befugnisse einer Verschiebung zugunsten des an Bedeutung gewinnenden Ephorats unterlagen.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: gut (2,0), Technische Universität Dresden (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Sparta, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Arbeit rollt die in der Forschung intensiv diskutierte Frage nach den Machtverhältnissen im spartanischen Staat auf, skizziert die königlichen Rechte, die Herodot in seinen Historien festhielt und wird untersuchen, inwieweit diese scheinbar festgeschriebenen Befugnisse einer Verschiebung zugunsten des an Bedeutung gewinnenden Ephorats unterlagen. Dies zu überprüfen setzt die Notwendigkeit voraus, niedergeschriebene Ereignisse in Quellen, die die Interaktion, Kommunikation oder gar Konfrontation beider Institutionen thematisieren, chronologisch durchzugehen. Hierbei wähle ich zum einen Kleomenes I. als eine der schillerndsten Figuren des spartanischen Königtums und zum anderen Pausanias, der in der herodotischen Darstellung meines Erachtens die Kontrastfigur zum erst Genannteren einnimmt.