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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Germanistische und Allgemeine Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits in der Antike wurde die Moralität des Suizids diskutiert und die Frage nach seiner Rechtfertigung blieb ohne eine eindeutige Antwort. Dies wiederholte sich in vielen Epochen und ist bis heute ein großes Thema geblieben, das immernoch kontrovers diskutiert wird. In dieser Hausarbeit werde ich untersuchen, wie Goethe sich mit der Suizidthematik…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Germanistische und Allgemeine Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits in der Antike wurde die Moralität des Suizids diskutiert und die Frage nach seiner Rechtfertigung blieb ohne eine eindeutige Antwort. Dies wiederholte sich in vielen Epochen und ist bis heute ein großes Thema geblieben, das immernoch kontrovers diskutiert wird. In dieser Hausarbeit werde ich untersuchen, wie Goethe sich mit der Suizidthematik in seinem Briefroman “Die Leiden des jungen Werther” auseinander gesetzt hat. Dabei werde ich jedoch nicht vom eigentlichen Suizid Werthers ausgehen, sondern an der Debatte zwischen Albert und Werther ansetzen. Von dieser ausgehend werde ich die zeitgenössische Diskussion der Frage nach der moralischen Verwerflichkeit des Suizids in der Gesellschaft genauer untersuchen und Parallelen zu den Positionen Alberts und Werthers herstellen. Zum Schluss werde ich weitherhin darauf eingehen welche Auswirkungen die Veröffentlichung des Werthers auf die damalige Gesellschaft hatte, und ob Goethes Werk die Einstellung der Menschen zum Suizid beeinflusst hat.