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Skript aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Universität Zürich, Veranstaltung: Master in Advanced Studies in Applied History, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Französische Revolution bildet in vielerlei Hinsicht das sinnstiftende Ereignis der politischen Moderne. Aus der Retrospektive scheint oft unausweichlich, dass sie und die mit ihr verbundenen politischen Werte, Prinzipien und Systeme - Demokratie, Menschenrechte, allenfalls Marktwirtschaft - triumphierten. Doch selbst in Frankreich bedurfte es mehr als 100 Jahre, bis die…mehr

Produktbeschreibung
Skript aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Universität Zürich, Veranstaltung: Master in Advanced Studies in Applied History, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Französische Revolution bildet in vielerlei Hinsicht das sinnstiftende Ereignis der politischen Moderne. Aus der Retrospektive scheint oft unausweichlich, dass sie und die mit ihr verbundenen politischen Werte, Prinzipien und Systeme - Demokratie, Menschenrechte, allenfalls Marktwirtschaft - triumphierten. Doch selbst in Frankreich bedurfte es mehr als 100 Jahre, bis die Revolution, und das Bekenntnis zu ihr als zentrales französisches nationales Identifikationsmerkmal, sich durchsetzten. Die Bedeutung der Revolution hat auch dazu geführt, dass sich verschiedene Denker sich immer wieder mit ihr auseinandergesetzt haben. Exemplarisch für sie geht der Text im zweiten Teil auf die Analyse und Interpretation der Revolution und ihrer Errungenschaft aus der Sicht von Edmund Burke, Alexis de Tocqueville und Karl Mark ein. Das Skript gibt eine gute Einführung in die Ansichten und Haltung dieser führenden politischen Intellektuellen zur Revolution.