An einem Wintertag malt Natalie Kirschblüten an einem knorrigen Baum. Sie zweifelt jedoch, ob ihre Malerei sinnvoll ist, obendrein demütigt sie ihr Mann Walther. »Die Ehe ist wie eine Festung«, hatte Natalies verstorbene Mutter gesagt. »Die, die draußen sind, wollen rein. Und die, die drinnen sind, wollen raus.« Falls Natalie ihr Leben einmal nicht mehr aushalten kann, hatte die Mutter ihr ein Päckchen gegeben. Und dann ist da noch dieser unnahbare Fremde im Rostocker Lindenpark. - »Ein schönes, bildhaftes, zartes und starkes Stück Literatur.« Frank Schlößer, www.lovelybooks.de
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