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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2, Universität Koblenz-Landau (Institut für Musik und Musikwissenschaft), Veranstaltung: Die Frau in der Musik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Geschichte der Musik war es den Frauen meist versagt sich aktiv am Musizieren zu beteiligen. Eine Ausnahme war die Volksmusik. Im 17. Jahrhundert wurde es den Frauen dann endlich gestattet auf Opern- und Konzertbühnen aufzutreten. Davor wurden die Frauenrollen von Kastraten gesungen. Langsam bekamen die Frauen dann auch Zugang zum Instrumentalspiel. Meist spielten die Frauen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2, Universität Koblenz-Landau (Institut für Musik und Musikwissenschaft), Veranstaltung: Die Frau in der Musik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Geschichte der Musik war es den Frauen meist versagt sich aktiv am Musizieren zu beteiligen. Eine Ausnahme war die Volksmusik. Im 17. Jahrhundert wurde es den Frauen dann endlich gestattet auf Opern- und Konzertbühnen aufzutreten. Davor wurden die Frauenrollen von Kastraten gesungen. Langsam bekamen die Frauen dann auch Zugang zum Instrumentalspiel. Meist spielten die Frauen aber bloß Klavier, andere Instrumente blieben ihnen versagt. Somit hatten sie auch keine Chance in einem Orchester zu spielen. Es gibt hier eine einzige Ausnahme, nämlich die Harfe. Sie wurde schon immer als weibliches Instrument angesehen. Auch heute gibt es leider noch das Problem, dass Musikerinnen in angesehenen Orchestern nicht gleichberechtigt behandelt werden. Ein Beispiel: Die Klarinettistin Sabine Meyer warf bei den Berliner Philharmonikern frustriert das Handtuch, da ihre männlichen Kollegen sich weigerten mit ihr zusammenzuarbeiten. Ihre Leistungen entsprachen jedoch bei weiten dem eines solchen Elite-Orchesters. Das zeigt leider einmal mehr, dass selbst in unserer vermeintlich aufgeklärten Zeit immer noch solche Zustände herrschen.

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