Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: ePub

Das Geschenk einer späten Freundschaft – eine wichtige neue Erzählstimme aus Afrika Hortensia und Marion sind Nachbarinnen. Eine ist schwarz, eine weiß. Beide blicken auf beeindruckende Karrieren zurück. Ihre gegenseitige Abneigung pflegen sie mit viel Eifer, aber was wissen sie wirklich voneinander? "Yewande Omotoso bietet aufregende neue Einsichten. Das ästhetische und politische Engagement in ihrem Roman ist sichtbar in dem tiefen Mitgefühl, das sie ihren Heldinnen entgegenbringt. Obwohl sie deren Ansichten, Verfehlungen und heimliche Sehnsüchte kompromisslos offenlegt, erzählt sie in ihrer…mehr

Produktbeschreibung
Das Geschenk einer späten Freundschaft – eine wichtige neue Erzählstimme aus Afrika Hortensia und Marion sind Nachbarinnen. Eine ist schwarz, eine weiß. Beide blicken auf beeindruckende Karrieren zurück. Ihre gegenseitige Abneigung pflegen sie mit viel Eifer, aber was wissen sie wirklich voneinander? "Yewande Omotoso bietet aufregende neue Einsichten. Das ästhetische und politische Engagement in ihrem Roman ist sichtbar in dem tiefen Mitgefühl, das sie ihren Heldinnen entgegenbringt. Obwohl sie deren Ansichten, Verfehlungen und heimliche Sehnsüchte kompromisslos offenlegt, erzählt sie in ihrer wunderschönen, fast heiteren Sprache von dem Recht auf einen individuellen Lebensentwurf unabhängig von Herkunft und Hautfarbe." Chris Abani, Autor von "Graceland" "Yewande Omotoso erinnert an Nadine Gordimer. Sie untersucht die Geographie der Nähe, die die großen Kräfteverhältnisse im Kleinen abbildet." Times Literary Supplement "Voller Charme und verspielter Energie - und doch lauert die Geschichte der Kolonialherrschaft und der Sklaverei im Hintergrund." Herald Scotland
Autorenporträt
Yewande Omotoso, in Barbados geboren, wuchs in Nigeria auf. Anfang der neunziger Jahre zog sie mit ihrer Familie nach Südafrika. Ihr erster Roman Bom Boy wurde mit dem South African Literary Award First Time Author Prize ausgezeichnet. Sie lebt in Johannesburg, wo sie als Architektin und Designerin arbeitet.
Rezensionen
Omotosos Botschaft ist die Hoffnung auf Mitgefühl, die Gesellschaften im Wandel so nötig brauchen. Meike Schnitzler Brigitte 20170705