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Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Alte Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht, ob die Möglichkeit der gesellschaftlichen oder politischen Einflussnahme dieser Frauen bestand. Ebenfalls wird geprüft, ob die Stellung des Princeps den Frauen durch geschicktes Taktieren, das Nutzen ihrer Reize und durch die persönliche Wertschätzung des Herrschers eine indirekte Partizipation am gesellschaftlichen und politischen Geschehen bieten…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Alte Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht, ob die Möglichkeit der gesellschaftlichen oder politischen Einflussnahme dieser Frauen bestand. Ebenfalls wird geprüft, ob die Stellung des Princeps den Frauen durch geschicktes Taktieren, das Nutzen ihrer Reize und durch die persönliche Wertschätzung des Herrschers eine indirekte Partizipation am gesellschaftlichen und politischen Geschehen bieten konnte. Ferner wird in dieser Arbeit untersucht, ob durch eventuelle wirtschaftliche Ressourcen, die die Frauen des Princeps selbst verwalten konnten, soziale Beziehungen und Bindungen oder eine große Machtbasis in der Gesellschaft, ein Vorteil entstand. Zudem wird in der Arbeit hinterfragt, ob vor allem die Frauen des Princeps, durch ihr Ansehen und ihr Verhalten in der Öffentlichkeit, die Gunst der Bürger erlangen konnten und welche Vorzüge daraus entstanden. Die Analyse bezieht sich auf die iulisch-claudische Dynastie, den Zeitraum von 27 v. Chr. bis 68 n. Chr. Insbesondere werden die drei Frauen, Livia Drusilla, Agrippina die Jüngere und Poppaea Sabina, fokussiert untersucht. Anhand dieser drei Frauen wird geprüft, ob eine gesellschaftliche und politische Einflussnahme möglich war und wie sich diese in den Quellen der antiken Autoren, Sueton, Tacitus, Cassius Dio und Velleius Paterculus darstellt.

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