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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 2,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Federico Fellini, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Federico Fellini gelingt es, in seinem Film La dolce vita ein breites Spektrum an Frauenbildern einzubauen. Ihnen wird größere Beachtung geschenkt, als den männlichen Darstellern. Natürlich handelt es sich bei dem Protagonisten um einen Mann, dennoch ist er lediglich das Zentrum, ein Dreh- und Angelpunkt um den herum sich all die weiblichen Figuren aufhalten. In dieser Hausarbeit soll im Folgenden auf die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 2,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Federico Fellini, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Federico Fellini gelingt es, in seinem Film La dolce vita ein breites Spektrum an Frauenbildern einzubauen. Ihnen wird größere Beachtung geschenkt, als den männlichen Darstellern. Natürlich handelt es sich bei dem Protagonisten um einen Mann, dennoch ist er lediglich das Zentrum, ein Dreh- und Angelpunkt um den herum sich all die weiblichen Figuren aufhalten. In dieser Hausarbeit soll im Folgenden auf die verschiedenen Frauentypen des Films eingegangen werden. Hierbei wird jedoch nicht nur die Reflektion der Charaktere behandelt, sondern überdies auch die einzelnen Beziehungen zwischen den weiblichen Darstellern und dem Protagonisten. Ebenso wichtig erscheint mir die Gegenüberstellung der einzelnen Frauenbilder. Fellini selbst betont immer wieder in seinen Interviews, wie ihn Frauen faszinieren und welch große Rolle sie in seinen Filmen spielen. „In meinen Filmen finde ich es immer sehr viel aufregender, die weiblichen Charaktere zu erfinden, wahrscheinlich, weil Frauen interessanter sind als Männer, erotischer und schwerer fassbar. […] Ich besetze die weiblichen Rollen gerne mit Frauen, die attraktiv und sexy sind, weil ich überzeugt bin, dass nicht nur die Männer, sondern auch die Frauen sie gerne sehen.“1 Die Wirkung des weiblichen Geschlechts auf Fellini beschreibt er wie folgt: „La donna rispecchia e restituisce le nostre emozioni e i nostri bisogni, ce li restituisce con amicizia e comprensione, dà loro forma, ce li rivela.”2 [...]