»Mir wird keiner Grenzen setzen, die ich nicht akzeptieren kann.« So beschreibt Tilman Jens, der große Autor, Journalist und Schriftsteller, seine Lebenshaltung. Keiner – das heißt: auch der Diabetes nicht, der Zug um Zug von seinem Körper Besitz ergriff.
Tilman Jens stellt die großen Fragen, wenn er in diesem letzten Dokument seines Schaffens von seinem langsamen Dahinschwinden erzählt: Wie wollen wir unser Leben leben? Gestalten wir es selbst, gehen wir unseren eigenen Weg – oder lassen wir uns von anderen Menschen oder den Umständen vorschreiben, wie wir zu leben haben?
Wollen wir frei und selbstbestimmt leben, auch wenn es mitunter schwierig und schmerzhaft ist – oder passen wir uns an?
Und wie soll unser Sterben und Tod sein? Erleiden wir unser Ende – oder nehmen wir es selbst in die Hand?
Tilman Jens hat auf diese Fragen so klar und deutlich geantwortet, wie es nur irgend möglich ist: Mit seinem eigenen Tod hat er ein letztes Statement gesetzt.
Tilman Jens stellt die großen Fragen, wenn er in diesem letzten Dokument seines Schaffens von seinem langsamen Dahinschwinden erzählt: Wie wollen wir unser Leben leben? Gestalten wir es selbst, gehen wir unseren eigenen Weg – oder lassen wir uns von anderen Menschen oder den Umständen vorschreiben, wie wir zu leben haben?
Wollen wir frei und selbstbestimmt leben, auch wenn es mitunter schwierig und schmerzhaft ist – oder passen wir uns an?
Und wie soll unser Sterben und Tod sein? Erleiden wir unser Ende – oder nehmen wir es selbst in die Hand?
Tilman Jens hat auf diese Fragen so klar und deutlich geantwortet, wie es nur irgend möglich ist: Mit seinem eigenen Tod hat er ein letztes Statement gesetzt.