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Die Schauspielerin Lotte Andor und der Kaufmann Erich Leyens gehören zu einer Minderheit deutscher Juden, die bereits das Jahr 1933 mit der Machtergreifung Hitlers als »Schicksalsjahr« begriffen. Sie nahmen die willkürliche Konfrontation mit dem »Jude-Sein« ernst und waren fähig, ihre Emigration rechtzeitig einzuleiten. Wie unterschiedlich dennoch ihr individueller Leidensweg in Deutschland bis zur Ausreise und ihr persönlicher Umgang mit diesem erzwungenen Lebenseinschnitt waren, zeigen die in diesem Buch veröffentlichten Aufzeichnungen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Die Schauspielerin Lotte Andor und der Kaufmann Erich Leyens gehören zu einer Minderheit deutscher Juden, die bereits das Jahr 1933 mit der Machtergreifung Hitlers als »Schicksalsjahr« begriffen. Sie nahmen die willkürliche Konfrontation mit dem »Jude-Sein« ernst und waren fähig, ihre Emigration rechtzeitig einzuleiten. Wie unterschiedlich dennoch ihr individueller Leidensweg in Deutschland bis zur Ausreise und ihr persönlicher Umgang mit diesem erzwungenen Lebenseinschnitt waren, zeigen die in diesem Buch veröffentlichten Aufzeichnungen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
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Autorenporträt
Lotte Andor, geboren 1903 in Bochum, war Schauspielerin u. a. in Weimar, Wien und Berlin. Im Jahre 1934 emigrierte sie über Paris, Amsterdam, Barcelona, Prag und London in die Vereinigten Staaten. Sie lebte ab 1937 in New York; dort starb sie 1991. Erich Leyens, 1898 in Wesel/Niederrhein geboren, Inhaber eines traditionsreichen Kaufhauses in Wesel, war Kriegsfreiwilliger im Ersten Weltkrieg und wurde mit dem E. K. I dekoriert. Er emigrierte 1935 zunächst nach Italien, lebte dann in der Schweiz und in Kuba, und wanderte schließlich in die Vereinigten Staaten aus. Er starb 2001 in Konstanz. Wolfgang Benz, 1941 in Ellwangen/Jagst geboren, Dr. phil., Historiker, war bis 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte und von 1990 bis 2011 Professor und Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung an der TU Berlin. Zudem war er Herausgeber der im Fischer Taschenbuch erschienenen Buchreihe »Europäische Geschichte«. Wolfgang Benz, 1941 in Ellwangen/Jagst geboren, Dr. phil., Historiker, war bis 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte und von 1990 bis 2011 Professor und Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung an der TU Berlin. Zudem war er Herausgeber der im Fischer Taschenbuch erschienenen Buchreihe »Europäische Geschichte«.
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