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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Lehrstuhl für Sozial und Wirtschaftsgeschichte), Veranstaltung: Wirtschaft und Gesellschaft in der Reichsgründungszeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der frühen "Arbeiterbewegung" in Deutschland kann als gut erforscht bezeichnet werden. Bis auf die Lokalebene hinunter sind die Zeitungen der unterschiedlichen Arbeitervereine, Sitzungsberichte und Briefwechsel ausgewertet und dokumentiert. Schriften der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Lehrstuhl für Sozial und Wirtschaftsgeschichte), Veranstaltung: Wirtschaft und Gesellschaft in der Reichsgründungszeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der frühen "Arbeiterbewegung" in Deutschland kann als gut erforscht bezeichnet werden. Bis auf die Lokalebene hinunter sind die Zeitungen der unterschiedlichen Arbeitervereine, Sitzungsberichte und Briefwechsel ausgewertet und dokumentiert. Schriften der Führungspersönlichkeiten wie Karl Marx, Ferdinand Lassalle, August Bebel, Wilhelm Liebknecht und vieler anderer sind weitestgehend wissenschaftlich untersucht. Kontrovers diskutiert wird in der Forschung die Frage, ob oder ab wann von einer "Arbeiterbewegung" im Sinne einer "Massenbewegung" gesprochen werden kann und ferner, ob überhaupt von einer Arbeiterbewegung auszugehen ist. Die vorliegende Arbeit steht unter der Fragestellung: Welche Ziele und Ausrichtungen die organisierte Arbeiterschaft in ihrer Frühphase bis ins Jahr 1875 entwickelten?